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Wir klären einige häufige Missverständnisse über Nährstoffgummis auf

Mythen zerstreuen

Mythos Nr. 1:AlleNährgummisungesund oder zuckerhaltig sind. Dies mag in der Vergangenheit der Fall gewesen sein, insbesondere bei Süßwaren-Fudge. Mit dem Fortschritt des Produktionsprozesses in den letzten Jahren hat diese kleine Darreichungsform jedoch ein völlig anderes gesundheitliches Erscheinungsbild gezeigt. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass die Fähigkeit vonNährgummis Die langsame Freisetzung von Kohlenhydraten trägt zur Regulierung des Blutzuckerspiegels nach den Mahlzeiten bei, d. h. zur Verlangsamung der Blutzuckerreaktion. Bei Verwendung alternativer Süßstoffe wie Maltit oder Erythrit ist die Wirkung auf die hypoglykämische Reaktion signifikanter.

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Hersteller von ernährungsphysiologischen Lebensmitteln und Lieferanten von Zutaten treiben Innovationen voran inNährgummis, bietet eine große Auswahl an Rezepturen und Geschmackslösungen, die auf eine ausgewogene Nährstoffmischung abzielen. Durch die Verwendung natürlicher präbiotischer Ballaststoffe zum Süßen von zuckerfreienNährgummisDiese Innovation veranschaulicht beispielsweise, wie Marken auf die Verwendung künstlicher Süßstoffe verzichten können, um der Nachfrage des Marktes nach „klaren, sauberen“ Etiketten nachzukommen und den Verbrauchern ein gesünderes und köstliches Erlebnis zu bieten.

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Mythos Nr. 2:AlleNährgummisenthalten tierische Inhaltsstoffe. Traditionelle Nährgummis bestehen meist aus Gelatine, einem Geliermittel aus Tierknochen und -haut, weshalb sie als „Produkte tierischen Ursprungs“ gelten. Mit der Einführung pflanzlicher Inhaltsstoffe in die Nährgummiproduktion begann sich dieses Stereotyp jedoch zu ändern. Unter ihnen hat sich Pektin, ein natürliches Geliermittel, das sorgfältig aus der Schale und dem Fruchtfleisch von Früchten gewonnen wird, zu einer ausgereiften und alternativen Gelatinelösung für die großtechnische Produktion von pflanzlichenNährgummi.

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Mythos Nr. 3:Bei Nährgummis besteht ein hohes Risiko des Überkonsums. Wie bei jedem nahrhaften Gesundheitsprodukt besteht auch bei Nährgummis die Möglichkeit eines übermäßigen Konsums, der eine Reihe von gesundheitlichen Problemen wie Magenverstimmung, Durchfall und Erbrechen verursachen kann. Die Verpackung enthält jedoch klare Dosierungsanweisungen und hilfreiche Tipps für Eltern zur richtigen Aufbewahrung nahrhafter und gesunder Lebensmittel, um sicherzustellen, dass Kinder (die sie möglicherweise für „nur Süßigkeiten“ halten) einen übermäßigen Konsum vermeiden.

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Mythos Nr. 4:Der Wirkstoff inNährgummisLeben zu kurz. Wie die meisten Konsumgüter,Nährgummis haben ein Verfallsdatum. Um die Lebensdauer des Produkts zu maximieren und die Kundenzufriedenheit zu maximieren, muss der Hersteller den gesamten Herstellungsprozess genau überwachen und steuern. Die gesamte Produktionslinie für Nähr-Fudge sollte gründlich getestet werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Temperaturkontrolle und Optimierung des Produkthandhabungssystems, um sicherzustellen, dass die Wirkstoffe des Nähr-Fudges während des gesamten Produktionszyklus intakt und wirksam bleiben.

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Mythos Nr. 5:Gummibärchen sind weit weniger wirksam als Pulver oder Tabletten. Diese Annahme beruht hauptsächlich auf einem Missverständnis hinsichtlich der Stabilität von Nährgummis. Zugegeben, Nährgummis haben eine andere Form als Tabletten und Pulver, bieten aber den gleichen Nährwert. Entscheidend ist, dass wir uns den Stabilitätsproblemen stellen müssen, die Nährgummis mit sich bringen können. Die Stabilität von Nährgummis wird von vielen Faktoren beeinflusst, wie z. B. der Form der Nährstoffe, der Kombination der Wirkstoffe usw. Eine mangelnde Stabilität beeinträchtigt den langfristigen Erhalt der Nährstoffe. In dieser Hinsicht sind Hersteller von nahrhaften und gesunden Lebensmitteln mit umfassender Produktionserfahrung und technischem Wissen von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Produktqualität während der Haltbarkeitsdauer nicht beeinträchtigt wird.

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Veröffentlichungszeit: 24. September 2024

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