Rohstoff Kokosnussöl
| Zutatenvariation | Wir können jede gewünschte Rezeptur erstellen, fragen Sie einfach! |
| Cas Nr. | 8001-31-8 |
| Chemische Formel | N / A |
| Löslichkeit | N / A |
| Kategorien | Weichkapseln/Gummibärchen, Nahrungsergänzungsmittel |
| Anwendungen | Kognitive Fähigkeiten, Stärkung des Immunsystems, Gewichtsabnahme, Anti-Aging |
Vorteile von Kokosöl
Die Fettsäuren im Kokosöl können die Fettverbrennung im Körper anregen und liefern schnell Energie für Körper und Gehirn. Sie erhöhen außerdem das HDL-Cholesterin (das „gute“ Cholesterin) im Blut, was dazu beitragen kann, das Risiko für Herzerkrankungen zu senken.
Bis heute belegen über 1.500 Studien, dass Kokosöl zu den gesündesten Lebensmitteln der Welt zählt. Die Verwendungsmöglichkeiten und Vorteile von Kokosöl gehen weit über das hinaus, was die meisten Menschen ahnen, denn Kokosöl – gewonnen aus Kopra oder frischem Kokosfleisch – ist ein wahres Superfood.
Kein Wunder also, dass die Kokospalme in vielen tropischen Regionen als „Baum des Lebens“ gilt.
Quellen für Kokosnussöl
Kokosöl wird durch Pressen von getrocknetem Kokosfleisch, Kopra genannt, oder frischem Kokosfleisch hergestellt. Man kann dafür ein „trockenes“ oder ein „nassen“ Verfahren anwenden.
Die Milch und das Öl der Kokosnuss werden gepresst, anschließend wird das Öl abgetrennt. Es hat bei kühlen oder Zimmertemperaturen eine feste Konsistenz, da die Fette im Öl, die hauptsächlich aus gesättigten Fettsäuren bestehen, aus kleineren Molekülen aufgebaut sind.
Bei Temperaturen um die 78 Grad Fahrenheit verflüssigt es sich.
- Es hat außerdem einen Rauchpunkt von etwa 350 Grad, was es zu einer hervorragenden Wahl für sautierte Gerichte, Saucen und Backwaren macht.
- Dieses Öl wird aufgrund seiner kleineren Fettmoleküle auch leicht von der Haut aufgenommen und eignet sich daher hervorragend zur Feuchtigkeitsversorgung von Haut und Kopfhaut.
Mit Kokosnussöl ergänzt
Viele Menschen sind zweifellos verunsichert, ob sie Kokosöl regelmäßig konsumieren sollten, insbesondere nach dem Bericht der American Heart Association (AHA) aus dem Jahr 2017 über gesättigte Fettsäuren, der eine Reduzierung dieser Fettsäuren in der Ernährung empfahl. Das bedeutet jedoch nicht, dass man Kokosöl komplett meiden sollte.
Tatsächlich empfiehlt die American Heart Association, sich an 30 Gramm pro Tag für Männer und 20 Gramm pro Tag für Frauen zu halten, was etwa 2 Esslöffeln bzw. 1,33 Esslöffeln Kokosnussöl entspricht.
Zudem möchten wir darauf hinweisen, dass die American Heart Association darauf hingewiesen hat, dass wir gesättigte Fettsäuren nicht vollständig meiden müssen, sondern sie sogar benötigen. Sie stärken unser Immunsystem und schützen die Leber vor Giftstoffen.
Während sich die AHA darauf konzentriert, wie gesättigte Fettsäuren den LDL-Cholesterinspiegel erhöhen können, sollten wir nicht vergessen, dass Kokosöl auf natürliche Weise Entzündungen reduziert. Die Reduzierung von Entzündungen sollte für jeden oberstes Gesundheitsziel sein, da sie die Hauptursache für Herzerkrankungen und viele andere Beschwerden ist.
Trotz der Zweifel daran, ob Kokosöl gesund ist oder nicht, sind wir nach wie vor große Befürworter seines Konsums, um Entzündungen zu reduzieren, die kognitive und Herzgesundheit zu unterstützen und das Energieniveau zu steigern.
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