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N/A

Eigenschaften der Zutaten

  • HICA ist ein natürlich vorkommender Aminosäuremetabolit.
  • Die Einnahme von HICA kann die fettfreie Muskelmasse erhöhen.
  • HICA kann verzögert einsetzenden Muskelkater verringern.

Alpha-Hydroxy-Isocapronsäure (HICA)

Alpha-Hydroxy-Isocapronsäure (HICA) – Titelbild

Produktdetails

Produkt-Tags

Zutatenvariation N / A
Cas Nr. 498-36-2
Chemische Formel C6H12O3
Löslichkeit Wasserlöslich
Kategorien Aminosäure, Nahrungsergänzungsmittel
Anwendungen Muskelaufbau, Pre-Workout, Regeneration

HICA ist eine von mehreren natürlich vorkommenden, bioaktiven organischen Verbindungen, die im Körper vorkommen und die, wenn sie als Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden, die menschliche Leistungsfähigkeit deutlich steigern - Kreatin ist ein weiteres Beispiel dafür.
HICA ist die Abkürzung für Alpha-Hydroxy-Isocapronsäure. Sie wird auch Leucinsäure oder DL-2-Hydroxy-4-methylvaleriansäure genannt. Vereinfacht gesagt ist HICA ein viel leichter zu merkender Begriff und gehört zu den fünf Hauptbestandteilen unseres Produkts MPO (Muscle Performance Optimizer).
Das mag jetzt etwas vom Thema abweichen, aber bleiben Sie kurz bei mir. Die Aminosäure Leucin aktiviert mTOR und ist entscheidend für die Anregung der Muskelproteinsynthese, die wiederum der Schlüssel zum Muskelaufbau bzw. zur Verhinderung von Muskelabbau ist. Sie haben vielleicht schon von Leucin gehört, da es sowohl eine verzweigtkettige Aminosäure (BCAA) als auch eine essentielle Aminosäure (EAA) ist.
Der Körper produziert HICA auf natürliche Weise während des Leucin-Stoffwechsels. Muskeln und Bindegewebe nutzen und verstoffwechseln Leucin über zwei verschiedene biochemische Stoffwechselwege.
Der erste Stoffwechselweg, der KIC-Weg, nutzt Leucin und bildet KIC, ein Zwischenprodukt, das später in HICA umgewandelt wird. Der zweite Stoffwechselweg nutzt verfügbares Leucin und erzeugt HMB (β-Hydroxy-β-methylbuttersäure). Wissenschaftler bezeichnen daher sowohl HICA als auch sein bekannteres Pendant HMB als Leucinmetaboliten.
Wissenschaftler betrachten HICA als anabol, das heißt, es fördert die Muskelproteinsynthese. Dies geschieht möglicherweise über verschiedene Mechanismen, Studien deuten jedoch darauf hin, dass HICA anabol wirkt, weil es die mTOR-Aktivierung unterstützt.
HICA besitzt außerdem antikatabole Eigenschaften, was bedeutet, dass es dazu beiträgt, den Abbau von Muskelproteinen im Muskelgewebe zu verhindern.
Bei intensiver körperlicher Belastung kommt es in den Muskeln zu Mikrotraumen, die zum Abbau von Muskelzellen führen. Die Folgen dieser Mikrotraumen spüren wir alle 24–48 Stunden nach dem Training in Form von Muskelkater (DOMS). HICA reduziert diesen Abbau (Katabolismus) deutlich. Das Ergebnis: weniger Muskelkater und mehr fettfreie Muskelmasse als Basis für den Aufbau.
Studien deuten darauf hin, dass HICA als Nahrungsergänzungsmittel leistungssteigernd wirkt. Wer seine sportliche Leistung verbessern möchte, sollte daher auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, deren leistungssteigernde Wirkung wissenschaftlich belegt ist.

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